Liebe Kunden und Kundinnen, das schöne Wetter und der Frühlingsanfang hat mich dazu bewegt Ihnen heute eine sehr sommerliche Gemüsekiste zusammenzustellen. So sind mit Möhren und dem Posteleinsalat nur 2 regionale Gemüsesorten vertreten. Fenchel, Zucchini, Tomate, Aubergine, sind aus Zukauf aus Europa.( Bis wir Ihnen dies Gemüsesorten von hier in die Kiste legen können, wird noch einige Zeit vergehen.) Auch die Gurke(ab 15€) und der Broccoli( 17,50 €) kommen natürlich noch nicht aus der Region. Zur Aubergine die aus Spanien stammt gibt es heute wieder eine kleine Gemüsekunde und natürlich auch ein Rezept.
Auberginen stammen wahrscheinlich aus Asien, wo sie schon seit mehr als 4000 Jahren angebaut werden. Die Autoren des griechischen und römischen Altertums dagegen erwähnen sie nicht. Erst die Sarazenen in Andalusien scheinen sie als erste in Europa kultiviert zu haben. Sie haben sie wahrscheinlich in Persien kennengelernt. In Italien kocht man mit Auberginen seit dem 15. Jahrhundert. In Europa und Nordamerika werden vorwiegend Sorten angebaut, die länglich-ovale, 12 bis 25 cm lange und 6 bis 9 cm dicke Früchte mit dunkelvioletter Schale haben. In Indien und anderen Ländern Asiens werden Sorten angebaut, deren Früchte bis zu 1 kg wiegen können. Die Fruchtschale kann von weiß über gelb und grün bis zu purpurrot oder dunkelviolett reichen. Einige Sorten haben Früchte mit graduierter Farbe oder Streifen. In China finden sich gewöhnlich längliche, dünne Früchte, die in ihrer Form an Gurken erinnern. Zur Etymologie des französischen Wortes „Aubergine“ gibt es zwei Theorien.Littre zufolge stellt es ein Diminutiv des veralteten Wortes alberge, auch auberge, „Aprikose“, das über spanisch albérchigo und hispanoarabisch albéršiq, letztlich auf das griechische Περσικόν „persisch“ zurückgeht, von dem sich auch das deutsche Wort „Pfirsich“ ableitet. Die meisten Wörterbücher favorisieren hingegen eine Herleitung vom Katalanischen albergínia, das über arabisch ألباذنجان / al-bāḏinǧān (oft auch als badenjan umschrieben) und über persisch بادنجان / bādinǧān letztlich auf Sanskrit vatingana zurückgeht; in all diesen Sprachen bezeichnet das Wort die Eierfrucht.
Fusilli mit Auberginen und Mozzarella für 2
250 Gr. Fusilli, 1 kl. Aubergine,1 Knpoblauchzehe,2-3 Tomaten, 60 ml.Olivenöl, 80 ml. Sahne, 100 gr. Tomatenmark, 1 El. Ital. Kräuter, 1 El. Zucker, 150 Gr. Mozzarella, 1 Zweig Basilikum, Salz und Pfeffer
Die
Aubergine in dünne Scheiben schneiden und in einer großen Pfanne
von beiden Seiten braten, herausnehmen, auf einem Küchenpapier
abtupfen und in feine Streifen schneiden.
Die Fusilli bissfest
kochen und in einem Sieb abtropfen lassen. Olivenöl in die Pfanne
geben und Knoblauch und Tomaten darin kurz bei niedriger Wärmezufuhr
anschwitzen. Mit Sahne oder Cremefine ablöschen, das Tomatenmark
zufügen und gut verrühren. Kräuter, Zucker und Gewürze zufügen.
Die Pfanne von der Kochstelle nehmen. Den Mozzarella in Würfel
schneiden, das Basilikum klein zupfen. Fusilli, Aubergine, Mozzarella
und Basilikum zur Tomaten-Sahne-Sauce geben und alles gut miteinander
mischen. Sofort servieren.
Einen tollen Start in den Frühling
wünscht das goethebyokistenteam